Eine kleine Auswahl verschiedener Stoßsicherungen
Diac |
Die Stoßsicherung dient dazu die feinen Zapfen einer Unruhwelle, die manchmal nur 5/100 mm „schwach“ sind, vor Schaden zu bewahren. Als Erster befasste sich Abraham Louis Breguet mit dem Problem, erfand sozusagen die Stoßsicherung (Parachute). Er lagerte die feinen Unruh-Zapfen in einem Rubin, der mit einer Feder fixiert wurde und bei Erschütterungen etwas „nachgeben“ konnte. Moderne Stoßsicherungen können bei weitem mehr. Der Trick ist relativ einfach. Bei einem Stoß weichen Lochstein und Deckstein (die in einem Block zusammengefasst sind) so weit zurück, bis der bei weitem kräftigere Ansatz der Unruhewelle die Belastung abfängt. Nach der Störung zentriert sich das Lager wieder selbstständig, da es von der Stoßsicherungsfeder wieder in die richtige Position gedrückt wird. |
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M.T. Super | ||
Rufasuper neu | ||
Rufasuper alt | ||
Incabloc | ||
Favre-Leuba | ||
Kirowskie | ||
Ruby-Shock |
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Hier die „Explosionszeichnung“ einer Incabloc Stoßsicherung: Fe = Stoßsicherungsfeder; D = Rubin-Deckstein L = Rubin-Lochstein Fa = Fassung für die Steine B = Stoßsicherungsblock Ganz unten sehen wir einen kompletten Stoßsicherungsblock mit Spiralklötzchen und Reguliervorrichtung. |
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